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Thema: Blizzard, der mit dem Schneesturm spielt So Jun 10, 2012 5:15 am
Allgemeines
NAME:Blizzard. BEDEUTUNG:heftiger Schneesturm ALTER:6 Jahre GESCHLECHT:Rüde TITEL:der mit dem Schneesturm spielt RUDEL:Moonlighthawks WUNSCHRANG:Beta (wenn der noch frei ist, wenn nicht gerne Gamma) MAGIE:eigentlich keine, jedenfalls glaubt er nicht, dass er welche haben sollte. Jedoch passiert öfters, wenn er wütend ist und kämpft, dass irgendetas seltsames passiert. Im Winter sind seine Kämpfe oftmals von einen meisten sehr starken Schneesturm begleitet. Im Sommer oftmals mit Gewittern oder anderen verschiedend starken Naturkatastrophen. Doch hat er dies nicht unter Kontrolle und will davon auch nichts wissen.
Charakter
Blizzard ist keinesfalls ein "braves Hündchen". Er widersetzt sich gerne anderen und ist leicht agressiv und reizbar. Er versucht es gar nicht erst, es anderen recht zu machen, sondern macht meistens sein eigenes Ding. Schon früh lernte er, dass er sich einzig und alleine nur auf sich selber verlassen konnte und begegnet so anderen Hunden meistens mit Misstrauen. Trotzdem verliehrt er nie die Kontrolle über sich und handelt bewusst und überlegen. Alles in einem ist er ein recht komplizierter Hund, mit übermäßiger Energie und oft schlechter Laune. Er zögert nicht, andere anzugreifen oder gar zu töten. Aber er ist nicht durch und durch schlecht oder verrückt. Wie jeder hat auch Blizzard seine guten Seiten, doch die versteckt er meistens. So ist er zum Beispiel auch sehr hilfsbereit und könnte nie jemanden im Stich lassen. Er versucht nur solche Taten immer zu vertuschen und sie so darzustellen, als hätte er es einfach so gemacht.
STÄRKEN: +sehr ausdauernd +sehr guter Kämpfer +guter Orientierungssinn +außergewöhnlich stark
SCHWÄCHEN: -Hitze -kann sich nicht gut in Gruppen einfügen -einsam -lässt niemanden an sich heran
Aussehen
Blizzard ist ein außergewöhnlich großer und kräftiger Husky. Seine eisblauen Augen stehen im starken Gegensatz zu seinem grauen, dichten Fell und blitzen oft gefährlich auf. Seine stämmigen Beine tragen mühelos den muskulösen Körper oftmals über viele Kilometer hinweg, ohne zu pausieren. Er hat einen feinen Kopf und einen großen Brustkorb.
AUGENFARBE: eisblau FELLFARBE: gräulich-braun BESONDERES: seine eisblauen, stechenden Augen und seine vielen Narben
Vergangenheit Meine Vergangenheit? Wer will die schon hören? Andere Wölfe werden sie nicht verstehen. Niemand wird sie verstehen. Aber sie ist der Schlüssen dazu, warum ich so bin wie ich bin... Blizzard kam im hohen Norden zur Welt, sein Vater war ein Husky, seine Mutter eine fremde Wölfin. Er schien ein perfekter Schlittenhund zu werden und wurde schon früh zum Alpha des Rudels. Sein Herrchen liebte ihn sehr und Blizzard liebte sein Herrchen. Zusammen waren sie ein gutes Team und galten schon bald als unschlagbar. Doch in einer Krise verlohr sein Herr den gesamten Besitz und somit auch Blizzard. Nun sollte er verkauft werden. Viele Leute schlugen sich förmlich um ihn und schließlich kaufte ihn ein junger Profisportler für viel Geld. Blizzard ahnte von all dem nichts, merkte aber sehr wohl, dass etwas in der Luft lag. Tagelang war er im Zwinger und wurde immer gereizter. Als dann sein neuer Besitzer die Tür aufschloss, explodierte er förmlich. Mit aller Kraft sprang er an dem jungen Mann hoch, warf ihn um und stürmte in die Eiswüste. Dies war der Todestag des Mannes. Beim Sturz schlug er sich den Kopf am Nachbarzwinger und brach sich das Genick. Niemand weiß, was Blizzard da draußen erlebt hatte. Als man ihn wieder einfing, war er wie verwandelt. Er war agressiv und galt schon bald als lebensgefährlich. Nun wollte ihn niemand mehr haben und man beschloss, ihn zu töten. Blizzards Lebensende schien besiegelt, wäre da nicht ein Touristenehepaar gewesen. Sie entdeckten ihn, als er unter Drogen stand. Ein Mann drehte ihn den zwein an und meinte, Blizzard wäre der perfekte Familienhund. So kam er in ein fremdes Land. Erst am Flughafen bemerkte das Paar den Fehler, den sie gemacht hatten. Sie wuusten nicht, was sie mit dem agressiven Hund tun sollten und setzten ihn in ihrer Ratlosigkeit aus. Nach ungefähr einer Woche wurde er von einen mann aufgelesen, der ihn zum Kampfhund abrichtete... Wie durch ein Wunder kam ich damals frei. Eigentlich sollte ich getötet werden, wie alle anderen Hunde auch. Warum, habe ich nie erfahren. Doch ich nahm Rache. Rache an dem, was die Menschen getan hatten. Einfach nur Rache. Viele starben damals durch meine Reißzähne, viele flohen blutend vor mir. Ja, und vor ein paar Tagen kam ich dann hier her..